Was tun mit einem leerstehenden Warenhaus mitten in der Stadt?
Eine Frage, die sich viele Städte im Zuge des zunehmenden Einzelhandelssterbens stellen müssen. Innenstädte benötigen frische Ideen für die Nutzung urbaner Räume. Eine gelungene Antwort darauf ist in Oldenburg zu finden: Mit dem mehrfach ausgezeichneten Projekt CORE ist aus der früheren Hertie-Filiale ein Ort der Begegnung, der Produktivität und des Austauschs entstanden. Coworking, Gastronomie, Events – alles unter einem Dach und unterstützt von einem durchdachten Elektrifizierungskonzept von EVOline, das die Strom- und Datenversorgung im Bestandsbau ermöglicht.
Die Mission des Projekts war ambitioniert: Mit CORE sollte ein multifunktionaler und gemeinschaftsorientierter Raum geschaffen werden, der zur Belebung der Innenstadt beiträgt. Unter der Planung von ANGELIS & PARTNER Architekten mbB gelang ein Raumkonzept, das den unterschiedlichen und wechselnden Anforderungen seiner Nutzer:innen gerecht wird. Für die technische Infrastruktur bedeutete das: maximale Modularität unter Berücksichtigung der bestandsbaulichen Vorgaben.
Elektrifizierung, die mitdenkt
Ein zentrales Element für den Erfolg: ein durchdachtes Elektrifizierungskonzept, das mit den architektonischen und funktionalen Anforderungen harmoniert. Die über 100 eingesetzten EVOline DockSquare ermöglichen flexible, benutzerfreundliche Strom- und Datenanschlüsse direkt am Arbeitsplatz. Sie lassen sich unkompliziert in Möbel integrieren und sind durch ihr klares Design und hohe Funktionalität optisch wie technisch ein Gewinn.
Arbeiten im Fluss
EVOline steht für durchdachtes Design und höchste Funktionalität – Werte, die sich nahtlos in das Gestaltungskonzept von CORE einfügen. Mit modernen Materialien, offenem Raumgefühl und einer flexibel integrierbaren technischen Infrastruktur entstehen Räume, die nicht nur sowohl ästhetisch als auch technisch überzeugen. Die dezent verbauten Strom- und Datenanschlüsse sorgen für maximale Flexibilität in einer Arbeitsumgebung, die inspiriert, verbindet und zum Verweilen einlädt. Diese Verbindung macht das Projekt zu einem Leuchtturm für andere Städte, die urbane Räume neu denken wollen.